Nutzen Sie ihn nicht! Whistleblower warnt vor neuem Google-Dienst

Google Allo: Das kann der neue Messenger
Google hat mit Allo und Duo gleich zwei neue Messenger am Start. Ein prominenter Web-Experte rät aber zumindest von einem der beiden Chat-Tools ab: Edward Snowden.

Die KI macht Google Allo so revolutionär

Auf der I/O hat Google einen neuen Messenger veröffentlicht: Allo. Google Allo bringt die Power des neuen Google Assistant und der Google Suche in einen Messenger. Damit setzt Google immer mehr auf künstliche Intelligenz. NSA-Dissident Edward Snowden kritisiert Allo gleich mit mehreren Tweets:

Zum Vergleichsrechner: Die besten Handy-Tarife

Snowden kritisiert die Schattenseite der Allo-KI

Allo erkennt die Inhalte von Bildern im Chat und schlägt passende Antworten vor.

Allo erkennt die Inhalte von Bildern im Chat und schlägt passende Antworten vor.

Allo bietet (wie WhatsApp) Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und einen Inkognito-Modus, der verhindert, dass man als "online" angezeigt wird. Allerdings ist die Verschlüsselung per default ausgeschaltet und nur dann aktiv, wenn man inkognito unterwegs ist - ansonsten liest die KI des Messengers Ihre Botschaften permanent mit. Einerseits klar - die kontextsensitiven Funktionen des Messengers brauchen private Bezugspunkte, um "intelligente" Antworten geben zu können. Andrerseits ist damit natürlich dem Datenmissbrauch Tür und Tor geöffnet.

Allo zum Download

Wenn Sie sich von Googles neuem Messenger selbst überzeugen lassen wollen, finden Sie Allo hier zum Download.