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    Überall Nicolas Cage: Bahnbrechende Technologie "FakeApp" bringt kultigen Oscarpreisträger in jedem Film unter

    Egal ob Blockbuster, Indie-Drama oder Direct-To-Video-Grindhouse-Film: Oscarpreisträger Nicolas Cage darf jetzt mit Hilfe der Wissenschaft und zum Vergnügen der Fans überall mitspielen.

    Buena Vista International

    So wie mit der Erfindung des automatischen Webstuhls und der Dampfmaschine die Industrielle Revolution eingeläutet wurde, beginnt mit der Erfindung der „FakeApp“-Software nun ebenfalls ein neues Zeitalter – zumindest im Web: Durch die bahnbrechende Face-Swapping-Technologie ist es möglich, das Gesicht eines jeden von einer Kamera erfassten Hollywoodschauspielers in jedem nur erdenklichen Film zu platzieren. Im Internet wird die Erfindung größtenteils für pornographischen Schweinskram missbraucht. Aber mittlerweile scheinen auch viele Nutzer Nicolas Cage als Sujet auserkoren zu haben, den sie nun in zahlreichen Filmen unterbringen, in denen er eigentlich nicht mitgewirkt hat – da möchte man am liebsten das „Age of Cage“ ausrufen. Die Ergebnisse sind schier atemberaubend:

    Hier ist Cage in „Jäger des verlorenen Schatzes“ zu sehen:

    Auch „Man Of Steel“ gibt es jetzt ebenfalls mit 100 Prozent mehr Cage:

    Auf YouTube wurden bereits massenweise Filmklassiker mit Nicolas Cage restauriert. In diesem macht er beispielsweise Christopher Plummer das Geschäft streitig indem er Kevin Spacey bei „House Of Cards“ ersetzt:

    Wie bei jeder neuen Innovation gibt es natürlich auch Leute, die sich in der neu erschaffenen Weltordnung nicht mehr zurechtfinden:

    Es wird noch eine Weile dauern, bis die Technologie vollends ausgereift ist, die ersten Testaufnahmen zeugen aber schon von schier endlosem Potential.

     

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