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Silber Wie Nelson Bunker Hunt den Silbermarkt unter seine Kontrolle brachte

Für Termine in New York nutzte Hunt stets die U-Bahn. Trotz der demonstrativen Sparsamkeit war Hunt 1988 pleite
Für Termine in New York nutzte Hunt stets die U-Bahn. Trotz der demonstrativen Sparsamkeit war Hunt 1988 pleite
© dpa
Silber ist nicht zum ersten Mal Spekulationsobjekt an den Märkten. In den 70er-Jahren hatte Nelson Bunker Hunt einen Wahnsinnsplan: Er wollte den gesamten Silbermarkt unter seine Kontrolle bringen. Die Rally riss Scheichs genauso mit wie deutsche Kleinanleger

Im Frühjahr 1974 peitschen Schüsse über die Circle K Ranch südöstlich von Dallas, Texas. Der Multimillionär Nelson Bunker Hunt hat zum Wettschießen geladen. Doch bei diesem „Shoot-out“ geht es nicht um Preisgeld oder Ehre, sondern um einen Job. Die zwölf treffsichersten Schützen sollen einen Werttransport begleiten: 40 Millionen Unzen Silber. In gepanzerten Lastwagen wird die Fracht zum Flugplatz geschafft und in drei eigens gecharterten Boeing 707 nach Zürich ausgeflogen. Zu unsicher sind Hunt die Lagerhäuser der Terminbörsen in New York und Chicago, wo, so seine Furcht, die US-Regierung seinen Besitz jederzeit konfiszieren könnte.

So merkwürdig die Aktion damals anmutete, sie markierte nur den ersten Höhepunkt einer der größten Rohstoffspekulationen aller Zeiten: Hunt wollte den kompletten Silbermarkt monopolisieren. Bis zum Höhepunkt 1980 verzehnfachte sich der Silberpreis – und stürzte anschließend wieder auf ein Zehntel ab. Hunt ging als der Mann in die Geschichte ein, den zwei Rohstoffe – Öl und Silber – jeweils zu einem der reichsten Männer der Welt machten. Und der damit zweimal in die Pleite schlitterte.

Schon der Papa zockte

Zocken, das kannte der 1926 geborene Nelson Bunker Hunt von Kindesbeinen an. Sein Vater Haroldson war das, was man in der Ölbranche „wild cat“ nennt: jemand, der Land kauft und drauflosbohrt, ohne zu wissen, ob nur Schlamm oder eben doch Öl ans Tageslicht kommt. Das notwendige Geld verdiente er sich am Pokertisch. Geld bedeute ihm nichts, es sei nur ein Instrument, „das den Spielstand anzeigt“, sagte Haroldson – ein Spruch, den sein Sohn später oft wiederholte. Reichtum und Pleiten lösten sich in rascher Folge ab, ehe Haroldson mit einem Ölfeld in Texas steinreich wurde – so reich, dass keines seiner Kinder je hätte arbeiten müssen.

Auch Nelson Bunker nicht. Nach ein paar Jahren bei der Army schmiss der junge Mann das Studium und eiferte dem Vater nach. Er kaufte Land und bohrte. Für die meist erfolglosen Unternehmungen gab Papi Kredit. Er könne mehr Öl mithilfe einer Landkarte finden als Nelson Bunker mit einer Armee erstklassiger Geologen, spottete der mit zunehmendem Alter immer zynischere Haroldson Hunt – dem später mit der Figur J. R. Ewing in der Serie „Dallas“ ein filmisches Denkmal gesetzt wurde.

Was viele Beobachter als pure Gier ansahen, sei in Wahrheit der Kampf des Sohnes um Anerkennung seines Vaters gewesen, vermutet Nelsons Biograf Harry Hurt III in einem 1980 veröffentlichten Buch.

1961 landete der Hunt-Sprössling endlich einen Coup: In Libyen hatte er unter Hunderten Gebieten zwei Konzessionen für Ölbohrungen gekauft, Nummer 2 und Nummer 65. Ein Volltreffer: Er stieß auf das sogenannte Sarir-Feld, die größte je in Libyen gefundene Lagerstätte. Selbst zum damals lächerlich niedrigen Ölpreis von 1,50 Dollar je Fass war Hunts Anteil rund 55 Mrd. Dollar in heutiger Kaufkraft wert.

Ende der Sechziger war er einer der reichsten Menschen der Welt. Trotzdem stand er zeit seines Lebens im örtlichen Telefonbuch von Dallas. Auch materieller Luxus bedeutete dem tiefreligiösen Hunt wenig. Im Flugzeug zwängte sich der massige Texaner in seinen schlecht sitzenden Anzügen in die Holzklasse. Bei Geschäftsterminen in New York nahm er – seinerzeit eine Mutprobe – die U-Bahn. Leidenschaft entwickelte er nur für die Pferdezucht, die ihm obendrein mehr Geld einbrachte, als er hineinsteckte. Zeitweise gehörten ihm über 1000 Pferde.

Angst ums eigene Leben plagte den rechtskonservativen Millionär nie. Dafür aber die, dass sein Reichtum bald wieder futsch sein könnte. Und so kam es 1970 in der Küche von Hunts Ranch bei Dallas zu einem Treffen, das die Rohstoffwelt verändern sollte. Alvin Brodsky vom Brokerhaus Bache schlug eine für die damalige Zeit vollkommen verrückte Anlage vor: Silber.

Das Metall glich, sachlich betrachtet, einer Idiotenwette. Zwar klaffte zwischen Angebot und Nachfrage jahrelang eine Lücke von 100 bis 150 Millionen Unzen pro Jahr. Die Minen konnten schlicht nicht so viel fördern, wie die boomende Foto-, Elektro- und Schmuckindustrie nachfragte. Diese Lücke schloss jedoch stets die US-Regierung. Sie betrachtete ihre Reserven von gut zwei Milliarden Unzen als nutzlos und verkaufte sie seit den 50er-Jahren.

Und Silber durfte damals schon deshalb nicht teurer werden, weil es in 25-Cent-Münzen verwendet wurde. Sobald der Wert des enthaltenen Silbers den Nennbetrag überstiegen hätte, hätten die Amerikaner die Münzen horten und einschmelzen lassen, statt damit zu bezahlen. Auf einen Anstieg der Silberpreise zu setzen hieß, sich mit der US-Regierung und der Notenbank anzulegen. Damals wie heute keine vielversprechende Strategie. Schließlich drohte Silberhaltern das gleiche Schicksal wie Goldbesitzern seit 1933: das Verbot, überhaupt welches zu halten.

Hunt konnte kopfrechnen, trotzdem war er elektrisiert. Silber! Das war es. Es würde ihm Sicherheit geben in einer Welt, die geprägt war von den Konflikten im Nahen Osten, vom Vietnamkrieg, der die Staatsfinanzen wie auch den inneren Frieden in den USA immer sichtbarer erodieren ließ. 1970 begann er zu kaufen, anfänglich nur für ein paar Hunderttausend Dollar.

Apocalypse now

Hunt war nicht einfach nur Pessimist. Sondern, wie viele Edelmetallanhänger bis heute, ein regelrechter Apokalyptiker: fest davon überzeugt, Katastrophen, Weltkriege, eine Hyperinflation und Enteignungen stünden unmittelbar bevor. Und tatsächlich verstaatlichte 1973 der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi die Ölfelder seines Landes. Zu einem Zeitpunkt, wo der Ölpreis durch die Decke ging! Zugleich nagte die Inflation an Hunts Vermögen. Von rund drei Prozent im Jahresverlauf 1972 kletterte sie auf mehr als fünf Prozent Mitte 1973, weiter auf acht Prozent Ende 1973 und schließlich auf zehn Prozent 1974.

Für Hunt war klar: Mehr Silber musste her. Viel mehr Silber. Rund 55 Millionen Unzen im Wert von rund 160 Mio. Dollar kaufte er gemeinsam mit seinem ebenfalls schwerreichen Bruder William Herbert bis Anfang 1974 zusammen. „Die Kritiker haben ihn nicht verstanden. Hunt hatte ursprünglich gar nicht vor, den Silbermarkt aufzurollen. Sondern er begann mit dem Kauf von Silber, um sich vor der Lawine des Bösen zu schützen, die er auf sich zurasen sah“, so sein Biograf. Und so kam es im Frühjahr 1974 zu dem spektakulären Silbertransport von Hunts Ranch nach Zürich – wo man sämtlichen verfügbaren Tresorraum angemietet hatte.

Dass sich ein Käufer Hunderte Tonnen ausliefern ließ, blieb am Markt nicht unbemerkt. In der Prä-Computer-Ära war an den Terminbörsen in New York und Chicago nichts länger geheim als bis zur dritten Runde Bier in den Händlerkneipen. Sehr zur Freude der Hunts. „Alles ist besser als Papiergeld. Falls man kein Gold mag, dann eben Silber, Diamanten oder Kupfer, kaufen Sie irgendwas“, riet Hunt in einem seiner raren Interviews mit dem Anlegermagazin „Barron’s“ 1974, wie üblich beseelt vom Gedanken, es werde alles in einer Katastrophe enden mit dem Papiergeld und der Inflation.

Silber wird knapp

Das traf einen Nerv. Denn an den Rohstoffmärkten drehte allmählich die Stimmung. Der Goldpreis war wieder freigegeben, und Silber galt nicht länger als Idiotenwette, sondern gefiel Inflationsängstlern wie Spekulanten gleichermaßen. Die begannen zu rechnen: 1974 förderten die Minen weiter rund 130 Millionen Unzen pro Jahr weniger, als die Industrie benötigte. Die US-Regierung hatte ihren Silberbestand nun aber fast vollständig abverkauft.

Blieben die oberirdischen Lagerbestände an Barren und Münzen der Privatwirtschaft, geschätzt 600 bis 800 Millionen Unzen, von denen 200 Millionen an den Terminbörsen verfügbar waren. Der Rest war Kopfrechnen. Maximal 800 Millionen Unzen Reserven durch 130 Millionen jährliches Defizit macht sechs. Das hieß: Selbst im unwahrscheinlichen Fall einer stagnierenden Nachfrage – tatsächlich wuchs die im Schnitt um knapp zehn Prozent pro Jahr – würde Silber in spätestens sechs Jahren allmählich knapp. Denn es dauert in der Regel ein halbes Jahrzehnt, bis sich Minengesellschaften zu Förderausweitungen durchringen, entsprechend investieren und schließlich mehr fördern.

„Ich bin kein Spekulant, ich bin ein Investor und Halter von Silber“
Nelson Bunker Hunt

Nelson Bunker Hunt handelte zu diesem Zeitpunkt zwar als der Zocker, der er zeit seines Lebens war. Aber sein Silber war immer noch eine Absicherung, keine Wette. Zu der wurde das Edelmetall erst, als im November 1974 der Vater starb. Rasch brach unter den Kindern ein Streit über das Erbe aus. Nelson Bunker und sein Bruder William Herbert fühlten sich übervorteilt. Zudem waren sie reich an Firmenanteilen, aber etwas knapp in Sachen Bargeld.

Und so reifte ein verwegener Plan. Was, wenn man noch viel mehr Geld in die Hand nehmen, Silberterminkontrakte kaufen und sich das Silber konsequent ausliefern lassen würde? Mit der höheren Nachfrage würden sie für steigende Kurse und zugleich für ein knapperes Angebot sorgen. Am Ende wären sie Silbermonopolisten mit einem gigantischen Gewinn – solange sie nur ein paar Milliarden Dollar und ausreichend Wagemut mitbringen.

Die Brüder weiteten ihre Silberkäufe nicht nur aus, sondern begannen, nach Verbündeten zu suchen. Im März 1975 wurden sie beim Bruder des Schahs von Persien vorstellig, blitzten aber ab. Beim saudischen König Faisal hatten sie einen Termin – doch der fiel kurz vorher einem Mordanschlag zum Opfer.

Also machten sie allein weiter. 1977 war es eigentlich an der Zeit, die Silberpositionen aufzulösen, um ein paar Rechnungen zu bezahlen. Denn die Wetten wie auch die Lagerung verschlangen Unsummen, während der Silberpreis noch wenig Bewegung zeigte. Doch Hunt war entschlossen, nicht gerade jetzt die Chips vom Pokertisch zu nehmen. Sondern er blieb all in, wie es beim Pokern heißt: Im Frühjahr 1977 stiegen sie bei der größten US-Silbermine ein und planten deren vollständige Übernahme, um auch eine Hand an die Förderung zu bekommen. In Briefen an die reichsten Saudis warben die Hunts zugleich für Silberengagements. Mit Erfolg. Schließlich wussten viele neureiche Scheichs nach dem Ölpreisanstieg nicht, wohin mit dem vielen Geld.

Die Silberspekulanten tarnten sich und ihre Großinvestoren hinter der Firma International Metals Investment und begannen, für Hunderte Millionen Dollar Kontrakte auf Silberlieferungen zu erwerben. 43 Millionen Unzen allein kaufte die Tarnfirma. Kontrakte auf 42 Millionen Unzen orderte ein libanesischer Investor. Andere anonyme Großkäufer schalteten sich ein – Silber wurde zum heißesten Anlagethema der Welt. Binnen Kürze verdreifachte sich der Preis auf 16 Dollar je Unze. In Deutschland sprangen Kleinanleger in Bankfilialen zwischen Flensburg und Garmisch auf den Zug auf.

Alarm in der Aufsicht

Ihre finanzielle Durchschlagskraft erhöhten die Hunts mithilfe zahlreicher US-Banken. Das gekaufte Silber diente als Sicherheit für Kredite, mit denen wiederum Silber gekauft wurde – ein Spiel, das sich fortsetzen ließ, solange nur der Preis stieg und sich willige Banken fanden. Die Spekulation entging auch der Notenbank und der Börsenaufsicht in den USA nicht. Ob er den Verkauf von Silber in Betracht ziehen würde, um eine Knappheit am Markt zu verhindern, erkundigte sich die Terminmarkt-Aufsichtsbehörde CFTC bei Hunt.

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Die Knappheit verhindern? Was für eine groteske Idee! Hunt lehnte den Vorschlag brüsk ab und hielt den Aufsehern gleich noch eine Vorlesung über seine apokalyptischen Visionen und warum er das Silber lieber physisch besitze und nach Europa exportieren werde.

Bis Ende 1979 schoss der Silberpreis auf knapp 35 Dollar je Unze – damit hatte er sich binnen einem Jahrzehnt rund verdreißigfacht. 130 Millionen Unzen Silber konnte man Hunt und seinen Co-Investoren zu diesem Zeitpunkt direkt zuordnen, weitere 90 Millionen sollten im März 1980 hinzukommen, wenn ein weiterer Liefertermin fällig war. Mit jedem Dollar, den der Silberpreis stieg, stieg auch das Vermögen der Hunts um einen dreistelligen Millionenbetrag. Also fast täglich. Seine Angestellten zahlte er auf deren Wunsch mit dem Edelmetall aus.

Wer im Poker alle Chips auf den Tisch schiebt, erzwingt eine Entscheidung. Hunt hatte den Markt aufgerollt und der Börsenaufsicht den Krieg erklärt – von hier an gab es keine halbgaren Lösungen mehr.

Der Juwelier Tiffany’s beklagte in Zeitungsanzeigen die Knappheit physischen Silbers und die Preisspekulationen. „Ich bin kein Spekulant, ich bin ein Investor und Halter von Silber“, erklärte Hunt öffentlich – um mit einer weiteren Lieferung von 32 Millionen Unzen den Preis auf 50 Dollar je Unze zu treiben. Er war nun mehrfacher Milliardär.

Auf dem Papier jedenfalls. Denn jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Der Silberoptimismus war ausgereizt. Zudem schleppten immer mehr Menschen ihre Silberbestecke, Kerzenständer und Münzen zum Pfandleiher – allein 22 Millionen Unzen fanden so im Januar 1980 den Weg zurück in den Markt.

Am 21. Januar 1980 änderte die Börsenaufsicht schließlich die Spielregeln am Terminmarkt für Silber. Erlaubt waren fortan lediglich Verkäufe. Faktisch erlaubte sie damit nur noch eine Kursrichtung: nach unten. Der Silberpreis brach ein.

Vor einem Untersuchungsausschuss im Parlament sagten William Herbert und Nelson Bunker Hunt 1980 unter Eid aus
Vor einem Untersuchungsausschuss im Parlament sagten William Herbert und Nelson Bunker Hunt 1980 unter Eid aus
© Getty Images

Am Dienstag, dem 25. März 1980, war das Spiel zu Ende. Die Hunts konnten die geforderten Sicherheiten nicht mehr leisten. 135 Mio. Dollar sollten sie zahlen, und das sofort. „Eine Milliarde ist auch nicht mehr das, was sie mal war“, grummelte Hunt noch, ehe er selbst die Reißleine zog: „Schließ die Positionen“, wies er seinen Bruder an.

Die Nachricht vom Rückzug machte an den Börsen die Runde, und am Silver Thursday fiel der Preis von rund 16 auf 11 Dollar. Denn jedem war klar: Jetzt drehte sich das Spiel, mussten Positionen in Milliardenhöhe liquidiert werden.

Aus zeitweise 5 Mrd. Dollar Papiergewinnen waren für Hunt aufgrund der Kredithebel nach Verkauf der physischen Bestände rund 1,5 Mrd. Dollar Schulden geworden. Er musste sich von dem ihm so verhassten Establishment die Hand reichen lassen: Die Banken schnürten ein Rettungspaket – wohl wissend, dass da noch das Erbe war. Was er sich denn dabei gedacht habe, wurde Hunt von einer seiner Schwestern gefragt, als der Familienrat über das Chaos tagte. „Ich wollte nur etwas Geld verdienen“, antwortete er.

Die juristische Aufarbeitung dauerte fast ein Jahrzehnt. Die Steuernachzahlungen, Vergleiche mit der Börsenaufsicht und Hilfskredite konnte Hunt dank seiner geerbten Firmenanteile begleichen. Eine Fülle zivilrechtlicher Klagen vergrätzter Co-Investoren trieb ihn 1988 jedoch in die Privatinsolvenz – auch die ein Rekord in der US-Geschichte. Hunt drückten 500 Mio. Dollar Schulden bei rund 100 Mio. Dollar Vermögenswerten, inklusive 580 Pferden.

2014 starb Hunt im Alter von 88 Jahren in Texas. Dank der Erträge aus den Stiftungen seines Vaters war er da längst wieder auf ein zweistelliges Millionenvermögen geschätzt worden. Die Öffentlichkeit mied er bis zu seinem Tod. „Ich weiß gar nichts, ich will einfach nur ein paar Pferderennen gewinnen“, speiste er 2001 einen Reporter ab.

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